Die Kirche führt zwei Eingänge, einen an der West – und ein weiterer an der Südseite. Der Hauteingang befindet sich an der Südseite während der Türsims mit Gravuren und eingemauerten Tellern geschmückt ist, die der Tradition nach von den Kirchenerbauern eingemauert wurden.
Wann genau die Kirche erbaut wurde ist nicht genau bestimmt. Was mit Sicherheit gesagt werden kann ist die Tatsache dass an gleicher Stelle einst eine kleine Kapelle stand, die dem gleichen Märtyrer geweiht war.
Legenden wollen es dass der Bau der Kirche 60 Jahre lang gedauert hat. Hauptsächlich wurde Stein und Holz als Baumaterial eingesetzt.
Im Altarraum werden zwei Ikonen aufbewahrt. Die eine bildet die Gottesmutter mit Jesuskind im Arm ab und die andere Jesus Christus als Hohenpriester, wobei man vermutet dass es sich um eine Ikone von der alten Kapelle handelt.
Den Namen hat das heutige Dorf allem Anschein nach der Kirche des Heiligen Stefanos zu verdanken